Zu meiner Person

Über mich

Name:                          Norbert Vedder

Geburtstag:                 16.02.1962

Ausbildungen:

Bäcker

Gärtner

Industriekaufmann

MSP-Trainer 2000©

Ausbildereignungsprüfung

Meine Vision

Wir leben in einer sehr hektischen Welt, in der unzählige Eindrücke auf uns einprasseln. Die modernen Kommunikationsmittel machen uns für alle jederzeit erreichbar. Dies führt zu einer sehr starken beruflichen wie auch privaten Anspannung. Die Folge davon ist zwangsweise Stress und daraus resultierend eine erhöhte Anfälligkeit für Krankheiten der verschiedensten Art.

In meiner beruflichen Laufbahn habe ich in den verschiedensten Positionen die Arbeiten kennengelernt und dabei bemerkt, dass jeder für sich selber dafür sorgen muss, dass er gesund bleibt. Doch wie will man dies erreichen, wo doch der Arbeitsplatz keineswegs auf Dauer sicher ist. Existenzängste und Versagensängste sorgen für noch mehr Stress. Letztendlich bleibt der Mensch dabei auf der Strecke.

Vor ca. 25 Jahren habe ich begonnen, mich mit dem Thema gesunde Führung auseinander zu setzen. Dabei habe ich festgestellt, dass in erster Linie erst einmal bei mir selber der Wunsch da sein muss, gesund zu leben. Dann kann ich im weiteren Verlauf versuchen meine Umgebung sukzessive an meine Wünsche an zu passen. In den letzten Jahren ist ein langsamer Wandel, auch im Bereich der Unternehmenskultur, im Gange, der eine immer gesündere Gesellschaft zum Ziel hat.

Durch meine Tätigkeit möchte ich Unternehmen und Einzelpersonen helfen, ein gesundes Miteinander innerhalb des Berufes und des persönlichen Umfeldes zu schaffen, so dass ein harmonisches und gesundes Miteinander möglich ist. Dabei soll aber keineswegs außer Acht gelassen werden, dass es natürlich auch um Effizienz geht.

Gesundheit ist das höchste Gut, daraus folgt, jeder sollte dazu beitragen, dass alle möglichst lange gesund bleiben.

Die auf dieser Seite zu findenden Anregungen haben einen ganzheitlichen Ansatz, der sich auch immer mehr etabliert. Ich lege großen Wert darauf, dass ich nicht heile, denn dies ist nur in sehr schweren Fällen notwendig und dann die Arbeit von Spezialisten, sondern den Weg der Achtsamkeit gehe. Wenn wir es schaffen, unsere Mitarbeiter, Kinder, Frauen. Männer achtsam zu behandeln und Ihnen den Respekt entgegenbringen, den wir alle verdient haben, dann schaffen wir es gemeinsam die Welt jeden Tag ein Stück besser zu machen. Doch wir müssen anfangen uns zu bewegen.